In Antwort auf: Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
(Euphemia von Adlersfeld (1854-1941), dt. Schriftstellerin)
Deswegen sag ich jetzt mal nichts, außer das ich mich aus persönlichen Gründen aus dem I-Net Fun zurückziehen werde, sprich Chatten und Foretten ist für mich vorbei. Es hat mir hier sehr viel Spaß mit Euch gemacht und manchmal sogar zu viel Spaß, so das die wirklich wichtigen Dinge zurückstecken mussten. Das soll sich jetzt wieder ändern Mit meiner KaeptnD@web.de Adresse bleib ich Euch natürlich gerne erhalten.
Es grüßt Euch und wünscht Euch noch viel Spaß hier beim Oberstübchenentrümpeler,
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM. Der Personalleiter lässt sie ein Test machen
(den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit
"Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM". Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail_Adresse. Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Millardär zu werden.
Na dann, frohes Schaffen! P.S. Bin in der Stadt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu erreichen.....
Es war mal ein großer, dicker Bär, der in einem großen, dunklem Wald lebte und ständig schlechte Laune hatte. Immer wenn er schlechte Laune hatte, jagte er zur Beruhigung den kleinen, süßen, cleveren Hasen und wenn er ihn erwischte, und er erwischte ihn fast immer, verprügelte er den kleinen Hasen derart, das dieser tagelang nicht mehr wusste ob er Männlein oder Weiblein war.
Als es eines Tages mal wieder soweit war, kreuzte der Zauberfrosch den Weg der beiden und gebot der Jagd Einhalt. „Halt Ihr beiden ! Ihr habt meinen Weg gekreuzt und habt daher 3 Wünsche frei, der große, dicke Bär fängt an !“
Der Bär überlegte nicht lange und sprach: „Ich wünsche mir, dass alle Bären, außer mir, in diesem Walde weiblich werden !“
Der Zauberfrosch quakte 3 mal laut und es machte laut „Plopp“ und alle Bären, außer dem großen, dicken waren weiblich. Daraufhin bat der Zauberfrosch den Hasen, ihm seinen Wunsch zu nennen. „Ich wünsche mir einen Motorradhelm !“, sprach der Hase. Der Zauberfrosch quakte 3 mal laut und es machte laut „Plopp“ und der Hase hatte einen Motorradhelm auf dem Kopf.
Als 2tes wünschte sich der Bär, das alle Bären aus den Nachbarwäldern weiblich würden. Der Zauberfrosch quakte 3 mal laut und es machte laut „Plopp“ und alles war so, wie der Bär es sich wünschte.
Der Hase wünschte sich als 2tes ein Motorrad, damit ihn der böse Bär nicht immer wieder erwischen könne. Der Zauberfrosch quakte 3 mal laut und es machte laut „Plopp“ und der Hase saß auf einer BMW 1150 RT.
Mit dem 3ten Wunsch schlug der Bär alle Rekorde. Er wünschte sich alle Bären auf der ganzen weiten Welt .... weiblich, nur sich selber nicht ! Der Zauberfrosch quakte wieder 3 mal laut und es machte laut „Plopp“ und der große, dicke Bär war der einzige männliche Bär auf der weiten Welt !
Der Zauberfrosch fragte nun den kleinen, cleveren Hasen, ob er sich ein Paar Motorradstiefel für sein Motorrad wünsche. „Nein !“, antwortete der Hase, „Ich wünsche mir, das der große, dicke, dumme Bär schwul wird ... !“
Er setzte seinen Helm auf und brauste davon .....
(Eine Bekannte meinte daraufhin, sie wüßte jetzt, warum Frauen Ihre Männer "Mein Bärchen nennen" ; wie sie das wohl meinte ?)
Ne ne einfach war das auch nicht von wegen die rechtsschreibung und damit auch alles korrekt und so du weisst schon ist dazu habe ich dann auch erst einmal das alte schulwörterbuch ausgabe west vom dachboden geholt und das war halt nicht einfach weil da standen noch unheimlich viel unausgepackte bücherkisten und so vor und ich wusste ja auch nicht in welche kiste ich das dingens da hineingesteckt hatte und so war ich dann naja mindestens zwei stunden auf dem boden und musste andauernd niesen von wegen der hausstauballergie und so nä ......
Fritzchen hat beobachtet, daß in letzter Zeit immer dann, wenn sein Papa länger arbeiten muß, ein fremder Mann zu seiner Mama kommt und mit ihr im Schlafzimmer verschwindet. Also versteckt Fritzchen sich beim nächsten Mal im Schlafzimmerschrank und wartet gespannt, was da nun passiert. Der fremde Mann kommt tatsächlich und geht mit der Mutter ins Schlafzimmer. Da aber ausgerechnet an dem Abend der Vater früher heim kommt, versteckt sie den Freund im Schrank. Nachdem Fritzchen nun eine Weile mit dem Fremden zusammen im Dunkeln verbracht hat, sagt er: "Du, ich hab 'nen blauen Plüschbären. Kostet nur fünf Mark!" Als der Mann nicht reagiert, fügt er hinzu: "Wenn ich das Geld nicht kriege, schreie ich!" - "Pssst, sei still, hier hast Du das Geld. Gib den Bären her und sei schön leise.." Nach ein paar Minuten sagt Fritzchen: "Gib mir meinen blauen Plüschbären wieder!" - "Aber, den habe ich Dir doch gerade abgek..." - "Wenn Du das nicht machst, schrei' ich!" - "Ist ja gut, da hast Du Deinen Bären, aber halt bitte den Mund!" Fünf Minuten später das gleiche Spiel: "Du, ich hab 'nen blauen Plüschbären...kostet nur zehn Mark..." Das ganze wiederholt Fritzchen (natürlich mit wachsenden Preisen) so lange, bis er genug Geld für ein neues Fahrrad zusammen hat. Als die Mutter ihn einige Tage später damit fahren sieht, fragt sie, wo er denn das viele Geld dafür her hat. "Das darf ich nicht verraten.", sagt Fritzchen. "In Ordnung", meint die Mutter, "aber dann geh wenigstens in die Kirche und beichte." Gesagt, getan. Fritzchen nimmt im Beichtstuhl Platz, der Geistliche kommt und beginnt: "Na mein Sohn, was hast Du denn auf dem Herzen ?" - "Ich hab 'nen blauen Plüsch..." - "FANG NICHT SCHON WIEDER DAMIT AN !!!!"