Seebär, Danke für Deine herzerfrischenden, lustigen und einfach netten Beiträge, Ich werde sie sehr vermissen! Verstehe Deine Gründe,daß Du Deine Hauptenergie von der virtuellen zur realen Welt rüberbeamen willst jedoch nur zu gut..:-)
Du entwischst mir aber nicht, mein lieber.. Auch meine Addi haste ja.
Könnte ich einen Regenbogen einfangen würde ich es tun, nur für Dich und seine Schönheit mit Dir teilen an den Tagen, wenn Du Dich einsam fühlst.
Könnte ich einen Berg bauen der nur Dein eigener wäre einen Ort der Aufrichtigkeit, um allein zu sein.
Könnte ich Deine Nöte in Händen halten würde ich sie ins Meer werfen.
Doch all diese Dinge sind für mich unmöglich. Ich kann keinen Berg bauen, dir keinen Regenbogen einfangen doch lass mich das sein, was ich am besten kann: Eine Freundin, die immer da ist!
Also, Ich, die ja nü Mutter ist, finde den Muttertag, wie er bei uns praktiziert wird, doof. Er dient anscheinend zur Gewissensberuhigung für Kinder, die das ganze Jahr nicht zu schätzen wissen, was Mütter so tagtäglich leisten. Mir ist ein selbstgepflücktes Blumensträußchen meiner Kleinen oder ein "Mama, ich hab Dich lieb!" an jedem anderen Tag viel lieber und zeigt mir eher, daß sie mich lieb hat, als ein erzwungener "Feiertag". Ausserdem in meinem persönlichen Fall dient der Respekt eh meinem Hausmann.. ( womit wir gleich bei Vatertag sind, den finde ich noch dööfer)
An einem schönen Sommertag stand Klein-rubita am Meer und schaute in den Sonnenuntergang, als sich der Käptn zu ihr gesellte. "Sie nur rubita, dort wächst eine wunderschöne rote Wüstenblume!" Plötzlich erschien ein dunkler Schatten über den dreien und um die Wüstenblume verdichtete sich langsam Nebel, der zu einer großen grauen Wolke heranwuchs. Der Himmel verdunkelte sich, der Wind ließ nach, das Meer ruhte und eine furchteinflößende Stille umhüllte die beiden. Und ehe sie sich versahen gleiteten sie durch Raum und Zeit. In dieser endlos erscheinenden Zeitreise erlebten die beiden viele herrliche und phantasievolle Abenteuer.Auch das schöne Wüstenblümchen sollte auf ihrem Weg einiges spannendes erleben. Der erste Zeitsprung führte sie in einen geheimnisvollen Wald, in dem ein freundlicher Hobbit hauste. Viele Freunde hatte er leider nicht, weil...
An einem schönen Sommertag stand Klein-rubita am Meer und schaute in den Sonnenuntergang, als sich der Käptn zu ihr gesellte. "Sie nur rubita, dort wächst eine wunderschöne rote Wüstenblume!" Plötzlich erschien ein dunkler Schatten über den dreien und um die Wüstenblume verdichtete sich langsam Nebel, der zu einer großen grauen Wolke heranwuchs. Der Himmel verdunkelte sich, der Wind ließ nach, das Meer ruhte und eine furchteinflößende Stille umhüllte die beiden. Und ehe sie sich versahen gleiteten sie durch Raum und Zeit. In dieser endlos erscheinenden ...
Och Seebär, denk da noch mal drüber nach... mir fällt da nix kindertaugliches zu ein... gehts etwas einfacher gestrickt?( Raum und Zeit..tztz)