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Dieses Thema hat 30 Antworten
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Seiten 1 | 2 | 3
etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 11:44
Sergio Bambaren Antworten





Romanautor Sergio Bambaren wurde 1960 in Peru geboren und lebt nach seinem Studium in den USA auch heute noch in Lima.
Bambarén studierte in den USA Chemotechnik und ließ sich anschließend in Australien nieder. Als passionierter Surfer reiste er um die ganze Welt.

Seit seinem großen Erfolg als Schriftsteller hat er den Ingeneurberuf aufgegeben und lebt als freier Autor.
Sergio Bambarén ist Vizpräsident der ökologischen Organisation »Mondu Azul«, die sich für die Erhaltung und den Schutz der Meere einsetzt.

Seine Freizeit widmet er gerne dem Surfen, wobei er wohl auch gerne die perfekte Welle sucht.

Genau diese Suche hat er in seinem Roman vom träumendem Delphin verarbeitet.
Der Delphin Daniel Alexander Delphin sucht nämlich ebenfalls nach dieser perfekten Welle, von der er träumt.
Dadurch unterscheidet er sich von allen anderen Delphinen seines Schwarms, doch er muss einfach seinem Traum folgen.
Dieses Streben führt ihn auf eine sehr abenteuerliche Suche mit vielen Gefahren, aber auch vielen Erkenntnissen.
Und schließlich hat er auch Erfolgt ...

Denn Daniel Delphin weiß, dass er nur an sich und seine Träume glauben muss und er niemals aufhören darf zu träumen.

Wie bereits der Untertitel "Eine magische Reise zu dir selbst" aussagt, regt das Buch dazu an, über sich zu reflexieren.
Dabei stellt der Leser sich schon die Frage, inwieweit man überhaupt seine Träume noch kennt.
Das fand ich unglaublich anregend.


Das Buch ist eine Bereicherung für alle die noch träumen können. Die wunderbare Geschichte von dem Delphin Alexander über persönlichen Mut und überwundene Ängste gibt Kraft neue Wege im Leben zu gehen und seine Träume zu verwirklichen. Wer wagt gewinnt!!
Ich habe dieses Buch schon zu vielen verschiedenen Anlässen verschenkt und war mir immer sicher das richtige Geschenk zu haben.
Einfach ein schönes Buch!!






etoilee


etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 11:46
#2 RE:Sergio Bambaren Antworten
Der träumende Delphin



Eine magische Reise zu dir selbst


Was Du tust ist wichtig, wichtiger aber ist, wovon Du
träumst - und daß Du an Deine Träume glaubst. Dies ist die Botschaft, die wir von dem
träumenden Delphin lernen können...
Der junge Delphin Daniel Alexander ist ein Träumer: Er
ist davon überzeugt, daß es im Leben mehr gibt, als Fischen und Schlafen, und so
verbringt er seine Tage damit, auf den Wellen zu reiten und nach seiner eigenen Bestimmung
zu suchen. Eines Tages spricht die Stimme des Meeres zu ihm und verkündet, Daniel werde
den Sinn des Lebens finden, und zwar an dem Tag, an dem ihm die perfekte Welle begegnet.
So beschließt der junge Delphin, das sichere Riff seiner Artgenossen zu verlassen. Auf
seiner langen Reise trifft er nicht nur viele andere Fische und einige menschliche
Wellenreiter, sondern schließlich auch die perfekte Welle...

etoilee



etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 11:51
#3 RE:Sergio Bambaren Antworten

Es kommt eine Zeit im Leben,
da bleibt einem nichts anderes übrig,
als seinen eigenen Weg zu gehen.

Eine Zeit, in der man die eigenen Träume verwirklichen muß.
Eine Zeit,
in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muß.



There'll come a time in life
when there is nothing left to do
but to go your own way.
A time to follow your dreams
A time to finally stand up for your own beliefs.


etoilee

etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 11:54
#4 RE:Sergio Bambaren Antworten




Gerade in der größten Verzweiflung hast du die Chance,
dein wahres Selbst zu finden.
Genauso wie die Träume lebendig werden,
wenn du am wenigsten damit rechnest,
wird es mit den Antworten auf jene Fragen sein, die du nicht lösen kannst.
Folge Deinem Instinkt wie einem Pfad der Weisheit,
und laß Hoffnung deine Ängste vertreiben.

etoilee


etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 11:56
#5 RE:Sergio Bambaren Antworten


Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen,
wann es Abschiednehmen heißt.
Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist
für die, die wir lieben.



Peut étre que l`amour c`est savoir de laisser partir quelcqu`un et de savoir,

quand il faut se dire " Adieu ".

C`est de ne pas admettre que tes sentiments empèchent,

a qui est mieux pour aux-ci,

que tu aimes ce que tu fais est important,

mais encore plus impertant est de savoir vêver et de savoir faire vivre tes reves.


etoilee


etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 11:58
#6 RE:Sergio Bambaren Antworten



Träume bedeuten vielleicht ein hartes Stück Arbeit.
Wenn wir versuchen, dem auszuweichen,
können wir den Grund,
warum wir zu träumen begannen,
aus den Augen verlieren,
und am Ende merken wir,
daß der Traum gar nicht mehr uns gehört.

Wenn wir einfach der Weisheit unseres Herzens folgen,
wird die Zeit vielleicht dafür sorgen,
daß wir unsere Bestimmung erfüllen.

Denk daran:
Gerade wenn du schon fast aufgeben willst,
gerade wenn du glaubst, daß das Leben zu hart mit dir umspringt,
dann denk daran,
wer du bist.
Denk an deinen Traum.

etoilee



etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 11:59
#7 RE:Sergio Bambaren Antworten



Neue Welten zu entdecken wird dir nicht nur Glück und Erkenntnis,
sondern auch Angst und Kummer bringen.
Wie willst du das Glück wertschätzen,
wenn du nicht weißt was Kummer ist?
Wie willst Du Erkenntnis gewinnen,
wenn du dich deinen Ängsten nicht stellst?
Letztlich liegt die große Herausforderung des Lebens darin,
die Grenzen in dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen,
wie du dir niemals hättest träumen lassen.

etoilee


etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 12:12
#8 RE:Sergio Bambaren Antworten




Durch unsere Entscheidungen definieren wir uns selbst.
Allein durch sie können wir unseren Worten und träumen
Leben und Bedeutung verleihen.
Allein durch sie können wir aus dem, was wir sind, das machen, was wir sein wollen.


etoilee

etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 12:35
#9 RE:Sergio Bambaren Antworten

Dort, wohin du gehst,
gibt es keine Wege, keine Pfade,
du kannst nur deinem Instinkt folgen.
Du hast die Zeichen beachtet
und du bist endlich angekommen.
Nun mußt du den großen Sprung ins Unbekannte wagen
und selbst herausfinden:
Wer im Unrecht ist.
Wer im Recht ist.
Wer du bist.




etoilee


etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 12:40
#10 RE:Sergio Bambaren Antworten



Einige Dinge werden immer stärker sein als Zeit und Raum,
wichtiger als Sprache und Lebensart.
Zum Beispiel, deinen Träumen nachzugehen
und zu lernen, du selbst zu sein.
Mit anderen das wunderbare Geheimnis zu teilen,
das du entdeckt hast.


etoilee

etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 12:48
#11 RE:Sergio Bambaren Antworten



Die meisten von uns sind nicht in der Lage,
über ihre Mißerfolge hinwegzukommen;
deshalb gelingt es uns auch nicht,
unsere Bestimmung zu erfüllen.
Es ist leicht,
für etwas einzutreten,
das kein Risiko birgt.


etoilee

etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 12:58
#12 RE:Sergio Bambaren Antworten





etoilee


etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

25.05.2002 16:56
#13 RE:Sergio Bambaren Antworten



Es gibt Dinge,
die du mit en augen nicht sehen kannst.
Du mußt sie mit dem Herzen sehen,
und das ist das Schwierige daran.




etoilee

etoilee Offline

Sternschnuppe


Beiträge: 934

26.05.2002 03:56
#14 RE:Sergio Bambaren Antworten


Habt ihr jemals gesehen, wie ein Delphin zur Sonne, zum Mond und zu den Sternen hochschaut?
Er hält sich für etwas Magisches.Und wißt ihr warum? Weil er es in gewisser Weise auch ist. Ein Delphin hat noch Träume, und darum kann er noch Dinge sehen, die magisch sind, Dinge,die ihr nicht mehr sehen könnt, da ihr das träumen verlernt habt.



etoilee

derUnbekannte Offline

Big Brother


Beiträge: 145

27.05.2002 18:48
#15 RE:Sergio Bambaren Antworten




Folge Deinem Instinkt wie einem Pfad der Weisheit,
und lass Hoffnung Deine Ängste vertreiben.
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschiednehmen heißt.
Nicht zulassen,
dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die,
die wir lieben.






derUnbekannte

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