Die Zeit ist um, die uns verband,
ich weiß, daß Du es spürst.
So geh ich jetzt, auch wenn Du mich
noch gern beschützen willst.
Mein Leuchtturm steht nun anderswo
und nicht mehr hier bei Dir,
und auf dem Weg zum eigenen Licht
komm sag, was wünscht Du mir.
Ich wünsch Dir Liebe ohne Leiden,
und eine Hand die Deine hält.
Ich wünsch Dir Liebe ohne Leiden,
und daß Dir nie die Hoffnung fehlt,
und daß Dir Deine Träume bleiben
und wenn du suchst nach Zärtlichkeit,
wünsch ich Dir Liebe ohne Leiden
und Glück für alle Zeit.
Du bleibst zurück und stehst an sich
ganz fest in Deiner Welt,
und doch tut's gut wenn irgendwer
auch mir die Daumen hält.
So sag ich "Ciao", doch bitte schau,
noch einmal hinter Dich,
und lach mich an und sage mir,
was ist Dein Wunsch für mich.
Ich wünsch Dir Liebe ohne Leiden,
und eine Hand die Deine hält.
Ich wünsch Dir Liebe ohne Leiden,
und daß Dir nie die Hoffnung fehlt,
und daß Dir Deine Träume bleiben
und wenn Du suchst nach Zärtlichkeit,
wünsch ich Dir Liebe ohne Leiden
und Glück für alle Zeit.
Kleine Hand in meiner Hand,
ich und du im jungen Grase,
ich und du im Kinderland
geh'n wir auf der langen Straße:
Deine Hand in meiner Hand,
die einander zärtlich fassen:
Ich und du, nichts hat Bestand.
Einmal, ach, muss ich dich lassen,
kleine Hand in meiner Hand!
Kleine Hand in meiner Hand,
kleiner Schritt bei meinem Schritt,
kleiner Fuß im weiten Land:
Einmal geh' ich nicht mehr mit.
Einmal gehst du ohne mich,
wie im Traum mein Bild verblich.