Witze und spassige Texte

Keinem sieht man es an.
Aber jeder von uns hat es schon mal getan.
Denn der Schein trügt
und wer sagt, er tut es nicht, der lügt!
Und was ist schon schlimm daran?
Es tun die Frauen genauso wie der Mann.
Da wird ein Finger auserkoren,
um anschließend nach Beute zu Bohren.
Denn seine Nase jeder sein eigen nennt
und man bohrt ganz ungehemmt.
meist nimmt man den rechten Zeigefinger
und bohrt nach diesen Dingern.
Wissenschaftler waren nun am testen,
wer bohrt denn nun am besten?
Man sah den Leuten zu beim Bohren oder Rühren
und heraus kam sogar ein Nasenführer.
Manche bohren bis zu den Polypen
und somit sind wir auch schon bei den verschiedenen Bohrertypen.

Der Genussbohrer zeichnet sich dadurch aus,
dass er selten zieht den Finger wieder raus.
Er zielt
bis die äußersten Ecken
und will den Finger immer weiter rein stecken.
Es stören ihn auch keine Leute.
Und hat er dann noch immer keine Beute,
setzt er den Finger nochmals an
und bohrt was er nur bohren kann.
Hat er am Ende eins dieser Dinger,
erkennt man es an den farblich abgesetzten Zeigefinger.
Dann schaut er auf ihn, als sei es ein edler Saft aus Trauben
und fängt an ihn zu drehen zwischen Zeigefinger und Daumen.
Am Ende wird der Popel weg gekippt.
Einfach lässig in den Raum geschnippt.
Vielen ist das zu einfach oder zu derbe.
Es gibt Profis, die zielen in Papierkörbe.
Und wenn jeder von denen sich ein Profi nennt,
dass man an seiner Treffsicherheit erkennt.

Der nächste Typ ist ein echter Clou.
Wir wenden uns dem sog. Hungerbohrer zu.
Selbst auf einen ungeübten Beobachter,
so sieht es jeder Betrachter,
macht er den Eindruck
und da schon jeder mal direkt hingeguckt,
nicht unbedingt an Magersucht leidet,
wenn er sich darauf hin vorbereitet,
nach dem auch er sich die Finger war am verbiegen
mundgerecht in den selben zu schieben.
Das tun sie mit einem Selbstverständnis und ohne Verdruss.
Für viele ist ein wahrer Orgasmus!
Keiner dieser Typen hat sich je geniert,
und meistens nach mehr giert.
Dann wird halt ganz unverdrossen,
nach weiteren gesucht, gefunden und genossen.

Auch der Hammerbohrer ist allen bekannt
und mit den o.g. artverwandt.
Nur dieser
hämmert wie wild in seinen Nasenlöchern rum,
dreht wie in Extase seine Finger drin herum.
Er rammt beliebig einen Finger in ein Nasenloch.
Und denkt: Dich krieg ich noch!
Und wenn ich mich nicht täusche,
machten einige von denen hinterher wahre Schmatzgeräusche.
Ein wahrer Freudenstoß am
Ende dieser Tortour.
Manch einer fragt sich: Wie machen die das nur?
Wenn man minutenlang keinen findet
und sich in seiner Nase bohrt und windet?
Und am
Ende froh jauchzend und frohlockend,
vor dem Popel hocken!
Doch gab es auch Personen,
die fanden keinen
und fingen an zu weinen,
und viele hatten richtige Depressionen!

Auch die Ampelbohrer sind nicht zu verachten.
Die für einen kurzen Augenblick nach so einem Popel schmachten.
Selbst anerkannte Fahrer von Nobelkarossen
ihre Popel sehr genossen.
Auch die
genossen es sichtlich.
Nur schien es, als seien sie nicht immer dabei sehr glücklich.
Wenn sie mit dem Finger in der Nase.
Denn sie ist zu kurz so eine Ampelphase.
Doch liebe Ampelbohrer, die nächste Ampel ist nicht weit
und dann habt auch ihr wieder Zeit,
wie all die oben genannten,
sich voller Hingabe in eurer Nase zu verkannten!
So wie jeder es von uns schon mal gemacht,
seine Beute zu betrachten ob am Tag oder in der Nacht!
Nur beim Sex, den befragten es nicht gefiel.
Na ja, dass ist aber auch ein anderes Spiel!

Das war der Popelbohrertest
aus dem Bohrstudio-West!
Dein Popel, mein Popel....Popeln ist für all da
und manchmal ist Popeln halt wunderbar!

derUnbekannte